Kappensitzung in der Marienburg
09. Februar 2018
Gestartet wurde die fröhliche Feier um 14.30 Uhr, mit Kaffee und Kuchen, damit einjeder über gestärkte Lachmuskulatur verfügte. Kaum dass die Teller und Tassen abgeräumt waren, hatte sich eine merkwürdig angezogene Frau bei uns verlaufen. Doch eine ortskundige Dame konnte ihr den Weg beschreiben, mithilfe von Skizzen auf einer Sahnetorte. Dargeboten von Ingrid und Jutta aus dem Sozialdienstteam. Als nächster Sozialdienstler hatte Rudi seine Gitarre mitgebracht und stimmungsvolle "Fastelovend"-Lieder im Gepäck. Kaum hatte er den letzten Ton gesungen, standen sechs junge Mädchen vor der Tür und warteten auf Einlass. Dabei handelte es sich um die großen Funken aus Spessart. Sie zeigten dem Publikum einen gelungenen Gardetanz und durften die Tanzfläche erst mit einer Zugabe verlassen. Auf einmal stand plötzlich ein Gartenzaun auf der Bühne. Nach kurzer Stille sah man die ersten Köpfe über den Zaun schauen und es wurde getratscht, was das Zeug hielt und es stellten sich die Fragen: „Darf man das?“, „Weiß man das?“, „Darf man das wissen?“. Akteure dieser Aufführung waren aus der Chefetage, Rita und Ute und die Sozies Ingrid, Jutta, Rudi und Dirk. Ein Medley von Karnevalhits, von Rudi mit seiner Gitarre begleitet, beendete die bunte Kappensitzung. Die Damen und Herren der Marienburg waren beglückt von dem kurzweiligen Nachmittag und noch am Tag danach war die Veranstaltung hier und da Gesprächsthema.